Philine Schneider
dt / en
In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit Formen inklusiver Gestaltungspraktiken und der Vermittlung von Themen der Stadtentwicklung und Teilhabe durch Architektur, Stadtplanung, Ausstellungen, Publikationen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit den Mitteln der künstlerischen Forschung. Stadt ist immer auch über Kunst und Experimente erfahrbar, neu erzählbar und neu zu begreifen.
Sie ist Mitbegründerin des Architekturstudios ROSA, Mitbegründerin und im Vorstand des Berliner Freiraumlabors, einer Initiative für die Gestaltung nachhaltiger und inklusiver urbaner Räume und Praktiken und ehemaliges Mitglied des Berliner Künstlerkollektivs Guerilla Architects, einem Künstler*innenkollektiv, das politische, juristische und räumliche Grauzonen in den Fokus ihrer räumlichen Interventionen und sozialkritischen Kunstprojekte stellt.
Als Doktorandin des Fachbereichs Städtebau am Institut für urbane Entwicklungen der Universität Kassel untersucht sie die geografischen, zeitlichen und (stadt-) räumlichen Dimensionen von Coliving Spaces.
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